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Ästhetische Operationen

Formveränderungen der äußeren Nase wie Höcker, Sattelbildung oder Schiefnase werden häufig als ästhetisch störend empfunden.
Wir bieten Ihnen in Kooperation mit der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde des Petruskrankenhauses in Wuppertal Korrekturen der äußeren Nase (Septorhinoplastik) an.

Korrektur der äußeren
und inneren Nase

Die Nase vereint mehrere Funktionen: sie ist zum einen für das Riechen, zum anderen für die Reinigung, das Anwärmen und Anfeuchten der Atemluft zuständig. Weiterhin ist die Nase ein markantes Merkmal jeden Gesichts.

Beeinträchtigungen der Funktion durch z. B. Verkrümmungen der Nasenscheidewand können mit Veränderungen der äußeren Nase einhergehen, die den ästhetischen Gesamteindruck des Gesichtes stören. Bei Schiefnasen, Höcker- oder Sattelbildungen der Nase kann eine operative Korrektur, eine funktionelle Septorhinoplastik, helfen.

Wir bieten Ihnen in unserer Praxis in Leverkusen-Schlebusch Diagnostik und Beratung bei Störungen der Funktion und Ästhetik der inneren und äußeren Nase an. In unserer Sprechstunde werden zunächst die Ursachen für die Beeinträchtigung von Funktion und Ästhetik Ihrer Nase erfasst und das mögliche Vorgehen mit Ihnen besprochen.

Die operative Korrektur der inneren und äußeren Nase, die Septorhinoplastik, führen wir in Zusammenarbeit mit der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Petrus-Krankenhaus in Wuppertal durch. Die unmittelbare Nachsorge wie die Entfernung von Stützfolien und Nasengips führen wir ebenfalls dort durch.

Die weitere Nachsorge erfolgt in unserer Praxis in Leverkusen-Schlebusch.

Häufig gestellte Fragen
1. Werde ich starke Schmerzen haben?

Operative Eingriffe an der Nase können zu Schmerzen und Schwellungen sowie Einblutungen an der und um die Nase führen. Die Schmerzen sind mit Schmerzmitteln gut in den Griff zu bekommen. Schwellungen und Einblutungen bilden sich größtenteils in den ersten Wochen nach der Operation zurück, die vollständige Rückbildung aller Schwellungen dauert jedoch einige Monate.

2. Wie lange habe ich einen Nasengips?

Da bei der Korrektur der äußeren Nase meist auch Korrekturen des Knochens durchgeführt werden müssen, wird die Nase am Ende der Operation mit einem speziellen Gips geschient. Zudem werden in die Nase Stützfolien eingebracht. Auf eine Tamponade der Nase kann fast immer verzichtet werden.

Eine Woche nach dem Eingriff werden die Stützfolien entfernt, der Gips gewechselt und gegebenenfalls Fäden entfernt.

Nach einer weiteren Woche wird auch die Gipsschiene nicht mehr benötigt.

3. Wie lange bin ich im Krankenhaus?

Nach der Operation bleiben Sie für drei Nächte stationär im Petruskrankenhaus. Für die Nachsorge werden ambulante Termine mit Ihnen vereinbart.